In den letzten 30 Jahren habe ich in folgenden Feldern
meine Berufserfahrung gemacht:
Im Kinderhort, im sozialen Brennpunkt als Erzieherin in Aachen
Während des Studiums der Sozialwissenschaften als Tutorin mit dem Seminar:
„Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Soziologisches Denken.“
Als Streetworkerin und Organisationsentwicklerin in Köln mit Straßenpunks und Straßenkindern in der Obdachlosenszene.
Als Projektentwicklerin in Nicaragua; für Straßenkinderprojekte in Managua und im Landwirtschaftlichen Bereich in verschiedenen Kooperativen bei der Entwicklung und Umsetzung von Subsistenzprojekten.
Als Betreuerin in Individualmaßnahmen, hauptsächlich ambulant, aber auch stationär:
- Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
- Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen
- Arbeit mir Intensivstraftätern unter 14
- Arbeit mit minderjährigen Müttern
- Arbeit mit Schulverweigerern
- Arbeit mit Multiproblemfamilien, deren Problematik sich
schon über Generationen hinzieht.
Als Koordinatorin – das ist so etwas wie eine Erziehungsleitung – war ich zunächst von 2001 bis 2003 freiberuflich im ambulanten Bereich tätig. Von 2003 bis Ende 2005 wurde ich im selbenTräger: Jugendhilfe Phöinix e. V.: angestellt und koordinierte ambulante und stationäre Projekte.
Zudem arbeitete ich mit in der Entwicklung der Sozialraumorientierung in Düsseldorf.
Von 2006 bis 2011 teilte sich die Arbeit in meiner Praxis zwischen der Arbeit mit Familien und Supervision, Konzeptentwicklung, Organisationsentwicklung und wissenschaftliche Begleitung von Projekten auf.
Seit 2012 habe ich mein Konzept der Familienarbeit geändert. Ich biete Gruppen für Eltern an, deren Kinder besonders sind und für solche, deren Kinder in der Jugendhilfe untergebracht sind. Ansonsten beschränkt sich meine Praxis jetzt auf: Supervision, Organisations- und Konzeptentwicklung, Wissenschaftliches Arbeiten, Fortbildung.